Die Rolle der bloßen Zeug:in wird bei der teilnehmenden Beobachtung beziehungsweise dichten Teilnahme zunehmend verwischt. Diese Methoden beschreiben einen längeren Aufenthalt eines:r Forscher:in in einer Gruppe und eine Teilnahme an ihren Aktivitäten (Spittler 2001: 2, 12f.). Clifford Geertz beschrieb die Methode des Eintauchen in eine Gruppe 1998 als Deep Hanging Out (Geertz 1998). Diese Methoden sind trotz der Kritik an ihrer fehlenden Überprüfbarkeit, mangelnden Repräsentativität und Ineffizienz zentral bei der Erfassung alltäglicher Handlungen, Normen und kultureller Konzepte, weil sie „dort ein Vorteil (sind), wo systematische Forschung an ihre Grenzen stößt“ (Spittler 2001: 7). Diese Grenzen tauchen bei einer urbanen Forschung, die die Performativität und Relationalität des Städtischen voraussetzt, überall dort auf, wo beispielsweise Handlungswissen sprachlich erfasst werden muss oder wo das Fehlen einer gemeinsamen Sprache eine Schwierigkeit darstellt, zu kommunizieren.
(Quelle: Rosa Thoneick, Urbane Lücken, 2018)
Gleichzeitig erfordert sie einen gewissen Mut und Neugier, sich in neue Situationen zu begeben und auf Unbekanntes einzulassen. Die empirisch beobachtbare Welt zum Ausgangspunkt zu machen kommt dem Anspruch nach, „(…) jene Unbestimmtheit anzuerkennen, die das Urbane in seiner Relationalität allererst als Handlungs- und Verweiszusammenhang denken lässt“ (Dell 2016: 10).
„Dichte Teilhabe heißt in diesen Fällen nicht nur, dass der Ethnologe diesen sinnlichen Phänomenen mehr Beachtung schenkt, sondern dass er auch selbst seine Sinne einsetzt. Er muss wieder riechen und tasten lernen. Insgesamt gilt es für ihn, seinen ganzen Körper, seinen Verstand, sein Auge, sein Ohr und seine Stimme einzusetzen. Er soll körperlich arbeiten, tanzen, aber auch leiden.“ (Spittler 2001: 20)
Theoretischer Background
Becker, Howard S. (2009): Learning to observe in Chicago. In: Peneff, Jean (2009): La goût de l‘observation (Paris: La Découverte, 2009), pp. 60-61, 76-77 and 126-27 (en français).
Burano Gruppe (2005, orig. 1972): BURANO - eine Stadtbeobachtungsmethode. In: Riege, Mario/Schubert, Herbert (Hrsg.). Sozialraumanalyse. Grundlagen - Methode - Praxis, Wiesbaden, S. 98-112.
Geertz, Clifford (1973). Thick Description. The Interpretation of Cultures. Selected Essays, Part I.
Krasny, Elke (2012): Eine Lektüre des öffentlichen Schreibens. z. B. Venice Beach, in: Christian Reder (Hg.): Kartographisches Denken, Wien: Springer, S. 280-288.
Lindner, Rolf (1981). Die Angst des Forschers vor dem Feld. Überlegungen zur teilnehmenden Beobachtung als Interaktionsprozeß. Zeitschrift für Volkskunde, 77(1), 51-66.
Lüders, Christian (2013): Beobachten im Feld und Ethnographie. In: Flick, Uwe; von Kardoff, Ernst; Steinke, Ines (Hrsg.) Qualitative Forschung. Rowohlt Taschenbuch Verlag, S. 384-401.
Spittler, Gerd (2001): Teilnehmende Beobachtung als Dichte Teilnahme. In: Zeitschrift für Ethnologie, Bd. 126, H. 1., Dietrich Reimer Verlag GmbH, S. 1-25.
Spradley, James P. (1980): Participant observation. New York: Wadsworth, Thomson Learning, S.3-35.
Urban Ethnography Lab (2020): Fieldnotes.
Toolbox
Beispielarbeiten
Ähnlich wie im Kartieren gilt auch beim Fotografieren (und allgemein in der Produktion von Abbildungen): Es gibt keine abgebildete Wahrheit. Auch Fotografien sind subjektiv gewählte Ausschnitte, die zusätzlich durch professionelle Bildbearbeitungsprogramme manipuliert werden können, sodass Realität und Fiktion mit dem menschlichen Auge kaum mehr zu unterscheiden sind.
Ob in der Anwendung als Methode, als Visualisierung von Forschungsinhalten, visuelle Dokumentationsform, Kunst oder als reine ›Dekoration‹ – Fotografie hat viele Talente und Facetten. Im Folgenden gibt es ein kompakten Überblick über die Möglichkeiten Fotografie als Medium beziehungsweise Methode anzuwenden. Dabei wird die Geschichte der Fotografie ausgespart, sondern sich vielmehr auf zeitgenössische Beispiele fokussiert.
Fotografie und Stadt
Fotografien sind omnipräsent im Stadtbild und beeinflussen durch ihre Präsenz die visuelle Erscheinung einer Stadt, unser Verständnis von Architektur und unseren Blick auf diese Aspekte als Forscher*innen. Städte versuchen nicht selten ihre Attraktivität über eindeutige Bilder weltweit zu behaupten. Dabei drohen sie über die generierten bildwirksamen Atmosphären und symbolhaft en Architekturen in ihren eigenen Postkarten zu erstarren. Zudem reproduzieren sich diese aufmerksamkeitsgenerierenden Motive in Medien und dem Internat zirkulär selbst. Gibt man beispielsweise die Stadt Paris in eine Suchmaschine ein und klickt auf die Rubrik ›Bilder‹, so werden vornehmlich architektonische Wahrzeichen wie der Eiffelturm oder der Louvre abgebildet.
(Quelle: Julia Marie Englert)
Theoretischer Background
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Beispielarbeiten
Das Interview als Datenerhebungsmethode ist ein qualitatives Verfahren, das es erlaubt, nicht nur das, was gesagt wird, sondern auch die jeweilige Art, wie etwas gesagt wird (Konnotationen, Situation), mit in die Datenanalyse einzubeziehen, insbesondere wenn zusätzlich videografische oder ethnografische Methoden angewandt werden. Mit dem Interview lassen sich methodisch fundierte Daten sammeln, vor allem, wenn es um Einzelfallstudien geht. Im Vergleich dazu dienen Survey, Fragebogen und Likert Skala der quantitativen Datenerhebung (die natürlich auch Qualitäten abfragen können, dann aber nur messen wie viel, wie hoch, wie weit etc. diese Qualitäten eingeschätzt werden).
(Quelle: Urban Types https://urban-types.de/de/methodology/methods/interviewen)
Theoretischer Background
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Beispielarbeiten
Die Allgegenwart der Karte in ihren verschiedenen Formaten macht eine umfassende Betrachtung ihrer Verhältnisse zum urbanen Leben unmöglich. Karten können beispielsweise als Vermittlerin von Transformationsprozessen und Handlungsweisen genutzt werden oder Teil der Übersetzungspraxis bzw. Form der Interpretation von gesammeltem Datenmaterial sein. Historische Einflüsse, Geräuschkulissen und Bewegungsabläufe können dabei ebenso kartiert werden, wie räumliche Transformationsprozesse, Raumsituationen oder Tätigkeiten.
Kartierungen sind Analyseinstrumente gesellschaftlicher Verhältnisse und vermögen es, als Mittlerrolle zwischen Gesellschaft und Raum zu fungieren. Sowohl im Kleinen, in Mikrokartierungen, als auch im stadträumlichen Gesamtkontext, der Makroebene, funktionieren Karten je nach Forschungsfokus unterschiedlich.
Die Reflexion der eigenen Beobachtung und Position ist eine weitere wichtige Ebene im methodischen Vorgehen des Kartierens. Karten sind nicht objektiv. Unsere Wahrnehmung spielt im Kartierungsprozess eine zentrale Rolle und sollte deshalb transparent gemacht werden.
»Wir fangen an, die narrativen Qualitäten der kartografischen Repräsentation sowie deren Anspruch zu erkennen, ein synchrones Bild der Welt zur Verfügung zu stellen.« (Harley 1989: 11)
Darüber hinaus vermögen es Karten soziale Prozesse zu initiieren, indem sie im Ergebnis eine Bildproduktion sind. Daher ist der Aspekt von Verantwortung im Kartierungsvorgang stets präsent. Sich der Verantwortung im Kartieren zu stellen, bedeutet, sich dieser im kartieren Raum stets bewusst zu sein. Sich dem Raum, in dem man sich aufhält und den man beobachtet, verpflichtet zu fühlen. ›Bilder sind Setzungen‹ und durch die Agenda der Lesbarkeit immer ein Produkt der Selektion, Vereinfachung und Zuspitzung. Jede gewählte Farbe, jede Strichstärke, jeder Detaillierungsgrad ist eine getroffene Entscheidung, die zur extremen Subjektivität der Darstellungsform beiträgt. Deshalb ist es von enormer Wichtigkeit, sowohl im Kartieren selbst, als auch in der Reflektion des methodischen Vorgehens die Autor:innenschaft der Karten transparent zu machen.
(Quelle: Julia Marie Englert)
Theoretischer Background
Toolbox
Beispielarbeiten
Mit Hilfe des Filmens können im Vergleich zum Fotografieren, Schreiben, Zeichnen und Lesen leichter Handlungen, Bewegungen, Gestiken, Mimiken und Geräusche von Personen und/oder der Umgebung dargestellt und verständlich gemacht werden. Dabei zeigen (filmische) Aufnahmen nicht etwa ein objektives Bild der Wirklichkeit, sondern diverse, vielfältige, unterschiedliche Realitäten. Sie erzählen Geschichten aus und zu einer bestimmten Perspektive, beeinflusst und gerichtet durch die Forschungsfrage, den gewählten Ausschnitt, die sozialen und kulturellen Hintergründe des/der Filmer:in und sein/ihr implizites wie auch explizites (Vor-) Wissen, die Aktionen und Reaktionen der jeweiligen Forschungsteilnehmer:innen und letztlich auch die der Zuschauer:innen.
(Quelle: Urban Types https://urban-types.de/de/methodology/methods/filmen)
Filmische Feldforschung
„I retain some respect – or, let’s say, a certain minimalism – for the material gathered in each place because I see the shoot as fieldwork.“ Jonathan Perel
Außerdem können filmische Aufnahmen als Feldforschungsmethode genutzt werden, wie der Regisseur Jonathan Perel in seinen filmischen Arbeiten eindrücklich zeigt. Folglich können die Aufnahmen im Feld als Forschungsskizzen dienen, welche in der anschließenden Montage observiert, ausgewertet und in Beziehung zueinander gesetzt werden.Theoretischer Background
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Beispielarbeiten
Forschen und Zeichnen haben eine Gemeinsamkeit: Die hartnäckige Suche nach immer neuen Perspektiven auf bestimmte Sachverhalte und Fragestellungen. Es ist das kontinuierliche Entwerfen eines ungewohnten Blicks auf unsere Welt. Zudem gehen zeichnen und beobachten Hand in Hand. So können sich durch das Zeichnen im Forschungsfeld neue Perspektiven und Forschungsfragen aufspannen. Im Forschungsfeld zu zeichnen kann gleich mehrere Zwecke erfüllen: Von der Do- kumentation des Gesehenen, über das Vermitteln von Gefühlen bis hin zu einem Übersetzungsprozess zwischen Forschendem und externen Leser:innen.
Eine Zeichnung im wissenschaftlichen Kontext sollte daher nie dekorieren. Sie sollte das Verständnis des Geschriebenen ergänzen, eine Stimmung widerspiegeln oder eine Beobachtung visuell übersetzten.
»Als Kind habe ich viel gezeichnet. Ich habe vor allem gezeichnet, weil es mir Spaß gemacht hat. Ich konnte damit einen Raum abstecken, der keinen anderen Zweck erfüllen musste als das Vergnügen zu erleben, wie Linien und Farben auf dem Papier landen.« (Suzanne Hall, ArchPlus, S. 60, 2019)
(Quelle: Julia Marie Englert)
Theoretischer Background
Toolbox
Beispielarbeiten
Intro
Ausgehend von dem Verständnis, dass »Stadtgeschichten immer auch Migrationsgeschichten« (Yildiz 2013) sind, versucht “Fluchtwege: Urbane Gefüge der Migration” das hyperkomplexe Verhältnis von Stadt(gesellschaft) und Migration zu erfassen, fragmentarisch abzubilden und zu vermitteln. In Form eines interaktiven Netzwerks werden die dynamischen Wirkungsgefüge von Migration und Stadt aufgezeigt und die unterschiedlichen Aspekte miteinander verknüpft – wie z. B. eine Wohnungssuche mit dem persönlichen Aufenthaltsstatus, einer Beschäftigung und dem lokalen Wohnungsmarkt.
Gleichzeitig sucht die Plattform individuelle Wege unterschiedlicher Akteure durch das deutsche Asylverfahren nachzuzeichnen, was wiederum Rückbezüge zu den im Netzwerk verhandelten Positionen herstellt.
Fluchtwege: Urbane Gefüge der Migration ermöglicht eine multiperspektivische Analyse interdisziplinärer Wissensproduktion und fordert gleichzeitig dazu auf, neue Verbindungen zwischen fachlichen Positionen zu erarbeiten, diese zu hinterfragen, neu zu verknüpfen und dadurch neue Wissensbestände zu erschließen. So dient “Fluchtwege: Urbane Gefüge der Migration” als Plattform und Initiatorin kollektiver Wissensproduktion zu Ankunftsprozessen in der Stadt.
Impetus
Die wissenschaftlichen Arbeiten auf Fluchtwege: Urbane Gefüge der Migration verhandeln Fragen von Grenzregimen, Teilhabemöglichkeiten und institutionellen, gesellschaftlichen und politischen Zugangsbarrieren aus kritischen Perspektiven. Dabei wird ein Impetus zugrunde gelegt, der Migration als “konstitutive[n] Bestandteil der Stadtentwicklung” (Häussermann/Oswald 1997) sowie als “grundlegende[r] Kraft jeder Vergesellschaftung” (Redaktion movements 2015) anerkennt und eine Position, die “in einem solidarischen Verhältnis zu den Kämpfen der Migration steht”, eingenommen (Redaktion movements 2015).
Aufbau
Aufgeteilt in vier Ebenen widmet sich die Plattform interdisziplinär den unterschiedlichen Facetten von und Perspektiven auf Migrationsbewegungen mit einem besonderen Fokus auf Ankunftsprozesse im urbanen Raum. Drei der Ebenen widmen sich der inhaltlichen Darstellung; die durch eine vierte, interaktive Ebene (Arbeitsbereich) ergänzt werden:
Wege
“Es gibt also jenseits eines individuellen Entscheidungsspielraums von MigrantInnen eine Vielzahl an steuernden, ermöglichenden und beschränkenden Faktoren für Migration.” (Carstensen-Egwuom 2018).
Die Wege zeigen den strukturellen Rahmen von Migration nach Deutschland in Form institutionalisierter Mechanismen und Regime auf. Anhand der Stationen, welche in Deutschland Ankommende grundsätzlich durchlaufen, werden die normativen vorgeschriebenen Wege durch das deutsche Asylsystem als Prototypen aufgezeigt. Neben dem Asylprozess an sich werden drei Themenbereiche gesondert in den Blick genommen, die wiederum eng an den Aufenthaltsstatus geknüpft sind und in starker Abhängigkeit zu diesem stehen: Die Arbeitssuche, Bildungswege und die Wohnsituation von Geflüchteten.
Dabei wird bewusst der prototypische Weg durch die hyperkomplexe Maschinerie des deutschen Migrationssystems gezeigt und nicht die Heterogenität von Ankunftsprozessen, welche in den normativen Regeln und Gesetzen keinen Raum hat.
Narrative
Um die Diversität von Erfahrungen und Mechanismen innerhalb der normierten Ankunftsprozesse in Deutschland aufzuzeigen, füllt die Ebene der Narrative die prototypischen institutionellen Wege mit den Realitäten Betroffener. Die Narrative widmen sich dazu den subjektiven Erfahrungen von Migrant:innen im Kontext ihrer strukturellen Möglichkeiten und institutionell festgelegter Zugangsbarrieren. Einblicke in die Ankunftsbiografien von Geflüchteten zeigen auf, inwiefern die prototypischen Ankunftsstrukturen in einem individuellen, jeweils hyperkomplexen Weg münden, welcher keineswegs linear ist, sondern sich sukzessive ausgestaltet und dabei meist komplizierter, problembehafteter und stark abhängig von informellen Faktoren ist. Nicht zuletzt dienen die Narrative dazu, die unterschiedlichen Realitäten und Erfahrungen ankommender Menschen sowie ihrer “Kämpfe um Recht und die Bemühungen um Teilhabe in der Stadtgesellschaft” (Carstensen-Egwuom 2018: 22) anzuerkennen.
Durch eine Verknüpfung zur Ebene der Wege wird die Wechselwirkung, also das “Intervenieren staatlicher Apparate in individuelle Biografien und private Leben” (Piening/Perinelli 2018: 10), deutlich.
Themen
Die Ebene der Themen versammelt Material zu den unterschiedlichen Facetten von Migration und Ankunft. Dieses wird thematisch geclustert und in die unterschiedlichen “Stadien” eines Migrationsprozesses unterteilt – alles in dem Bewusstsein, dass diese Stadien keineswegs voneinander trennbar, sondern stark miteinander verwoben sind. Der Chronologie einer Migration folgend, dienen die Themen “(weg)gehen”, “kommen” und “bleiben” als Ausgangspunkte zur Betrachtung unterschiedlicher politischer, gesellschaftlicher, individueller, rechtlicher und kultureller Facetten von Fluchtwegen und Ankunftsprozessen. Diese Facetten sind in thematische Cluster wie z. B. “Folgeunterkunft”, “Transithubs”, “Grenz- und Migrationsregime”, “Wohnen” und “Postmigrantische Gesellschaft” aufgeteilt, denen unterschiedliche Materialien wie Videos, Grafiken, Texte, Paragraphen und Links zugeordnet sind.
Arbeitsbereich
Der Arbeitsbereich lädt dazu ein, das Material der Seite durch Fragen geleitet neu zu versammeln und durch eigene Beiträge zu erweitern. Zur eigenen Forschung wird den Nutzenden Material zur Verfügung gestellt, das empirische Forschungen sowie verschiedene Darstellungsformen anleitet und methodisch unterstützt.
Quellen
Carstensen-Egwuom, Inken (2018): Stadt und Migration – eine Einführung. In: bpb Bundeszentrale für politische Bildung. URL: https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/stadt-und-gesellschaft/216877/zuwanderung-in-die-staedte (31.03.2021).
Misselwitz, Philipp; Dalal, Ayham (2017): Asylarchitekturen als Verhandlungsräume. In: ARCH+ 230, 32–41.
Oltmer, Jochen (2017): Migration. Geschichte und Zukunft der Gegenwart. Bonn: bpb.
Piening, Günter; Perinelli, Massimo (2018): Die Macht der Migration – eine Einleitung. In: Günter Piening: Die Macht der Migration. Münster, UNRAST-Verlag.
Redaktion movements (2015): Introducing movements. Das Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung. In: movements. Journal for Critical Migration and Border Regime Studies 1 (1). URL: http://movements-journal.org/issues/01.grenzregime/01.editorial.html (31.03.2021).
Yıldız, Erol (2013): Die weltoffene Stadt. Wie Migration Globalisierung zum urbanen Alltag macht. Bielefeld: transcript.
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